Es war am 25.06.1979.
In der ZDF-Disko mit Ilja Richter.
Zu dieser Zeit (mit 12) war ich ein großer Fan von ihm (heute nicht mehr).
Peter Maffay.
Sein Hit: Auf dem Weg zu mir.
Auf dem Weg zu mir
Hab ich mich oft verlaufen
Die Prügel, die ich bezog
Taten weh
Auf dem Weg zu mir
Bin ich mir selbst begegnet
Erkannte mich manchmal selber nicht mehr.
Damals habe ich das nicht verstanden.
Heute – 43 Jahre später – schon.
Und ich bin sehr sicher, dass Du das auch schon erlebt hast.
Auf Deinem Lebensweg.
Dieses Verlaufen, Begegnen, Verlieren.
Prügel, Schmerzen und Verlorenheit.
Wenn ja – dann ist dieser Artikel hilfreich für Dich.
Denn ich zeige Dir:
- Den Grundirrtum der Selbst-Findung
- Die Voraussetzungen, um zu sich selbst zu finden und
- Erprobte, wirksame Antworten auf die Frage: “Wie finde ich zu mir selbst?“
Damit Du den Weg zu Dir findest.
Und Spaß daran hast, Deinen Weg zu gehen.
Und Dein Leben gestaltest. So wie es DIR gefällt.
Lass uns starten.
Zu sich selbst finden: Was bedeutet das?
Was ist diese Selbstfindung?
Zu sich selbst zu finden bedeutet im Kern, dass Dir klar ist,
- was Dich ausmacht,
- warum Du reagierst, wie Du reagierst,
- was Dir wichtig ist und was Du im Leben willst,
- was Dich inspiriert, motiviert und begeistert,
- was du liebst, was du kannst und was dir guttut.
Im Prozess der Selbstfindung lernst Du
Deine Werte, Deine Wünsche, Deine Glaubenssätze
und Bedürfnisse besser kennen.
Und mit diesem Wissen kannst Du Dir ein Leben schaffen, wie es DIR gefällt.
Der Irrtum der Selbstfindung
Dabei ist Selbst-Findung ein missverständliches Wort.
Das Wort „Selbst“ suggeriert, dass es ein unveränderliches „wahres Selbst“ gibt.
Das Selbst als etwas Statisches.
Fest verankert in Dir.
Und wenn Du dieses Selbst gefunden hast, dann weißt Du, wer Du bist. Du bist am Endpunkt angekommen.
Ein für allemal.
Doch das ist eine falsche Vorstellung.
Selbstfindung ist kein Ziel, das einmal erreicht wird
und dann war’s das.
Du bist heute eine andere Persönlichkeit, als Du vor fünf Jahren warst.
Und in einem Jahr wirst Du eine andere sein als heute.
Dein Selbst, Deine Persönlichkeit ist dynamisch.
Nicht fest. Nicht starr.
Mit Selbstfindung bist Du daher nie fertig.
Das ist ein andauernder Prozess.
Ein Prozess, der Dich Dein ganzes Leben beschäftigen wird – mal intensiver und mal weniger intensiv.
Wie finde ich mich selbst? Eine Aufforderung zum Gestalten!
Das Wort Selbst-Findung“ ist nicht nur missverständlich, sondern beschreibt den Prozess auch unvollständig.
Es geht nicht nur um das „Finden“ von irgendetwas in Dir.
Es geht um das aufregende Wechselspiel von Gestalten und Entdecken.
Selbstfindung bedeutet immer auch Selbstgestaltung.
Gestaltung in allen Lebensbereichen.
Gestaltung Deines Lebens.
Gestaltung durch Dich.
Und diese Gestaltung wiederum beeinflusst Dein Selbst.
Du findest Dich und Du erschaffst Dich neu.
Und dann beginnt dieser Prozess wieder von vorne.
Das ist das Faszinierende am Leben.
Zu sich selbst finden – 4 positive Effekte
Eine gelingende Selbstfindung führt zu vier wertvollen Effekten:
Wer sich kennt, hat größeres Selbstvertrauen
Wenn Du Dich mit Dir selbst befasst, wirst Du unweigerlich auch Deine Stärken, Fähigkeiten und Talente entdecken.
Diese kannst Du dann gezielt fördern.
Und Dir Felder suchen, in denen Du diese Fähigkeiten einsetzen kannst.
Du erzielst dann mit viel höherer Wahrscheinlichkeit Erfolge.
Du trittst selbstbewusster auf.
Du gewinnst an Selbstvertrauen.
Wer sich kennt, entwickelt Haltung
Selbstfindung ist auch eine Auseinandersetzung mit den eigenen Werten.
Klare Werte führen zu einer klaren Haltung.
Dir können andere nichts vormachen.
Du bist in der Lage, Dich abzugrenzen.
Du kannst klare Position beziehen und Deine Individualität zeigen, statt in der Masse unterzugehen.
Du bist eine Persönlichkeit.
Wer sich kennt, wird unabhängig
Wenn Du weißt, für was Du stehst, dann wirst Du unabhängig von den Meinungen anderer.
Diese anderen Meinungen sind dann Feedback, das Du annehmen kannst – oder auch nicht.
Du brauchst den Applaus der Gesellschaft nicht, weil Du von Deinem Tun überzeugt bist und dieses Tun in Einklang mit Deinen Werten steht.
Du übernimmst die Verantwortung für Deinen Weg.
Wer sich kennt, wird glücklich
Für ein glückliches Leben musst Du zunächst wissen, was „Glück“ für Dich bedeutet.
Auch das gelingt Dir auf dem Weg der Selbstfindung.
Du weißt, was dich glücklich macht. Und kannst Dich danach richten.
Du weißt, was du erreichen willst. Und kannst beginnen, das umzusetzen.
Du weißt, was Du brauchst. Und kannst dafür Sorge tragen, dies zu bekommen.
Und dann kennst Du die Pfeiler für Dein erfülltes Leben.
Wie finde ich zu mir selbst? 5 Voraussetzungen
Es gibt 5 Voraussetzungen für eine gelingende Selbstfindung:
Zu sich selbst finden mit Ehrlichkeit
Den ganzen Prozess der Selbstfindung kannst Du Dir sparen.
Wenn Du nicht ehrlich zu Dir selbst bist.
Wahrscheinlich kommen auch Dinge hoch, die nicht so schön sind.
Doch: Selbstfindung gelingt nur, wenn
- Du unerwünschte Eigenschaften nicht leugnest oder ignorierst,
- Du akzeptieren lernst, dass Du oft uneindeutig, unklar, unentschlossen oder unzuverlässig bist – auch wenn Du es Dir noch so sehr anders wünschst,
- Du bereit bist, diese inneren Widersprüche auszuhalten,
- Du bereit bist, ungeliebte Anteile zu integrieren und bislang verborgene Bedürfnisse und Gefühle anzunehmen.
Diese Ehrlichkeit zu Dir selbst ist eine Verpflichtung Dir selbst gegenüber.
Und dann findest Du Lebendigkeit, Vielfalt, Ganzheit.
Dich!
Zu sich selbst finden mit Schreiben
Ohne Deine Bereitschaft, Dinge aufzuschreiben, wirst Du bei der Selbstfindung nicht weit kommen.
Gedanken sind flüchtig.
Und auch die Erkenntnis, die Du gerade hast und die Du Dir auf jeden Fall merken willst ist nach ein paar Tagen wieder verschwunden.
Du kommst Dir selbst besser auf die Spur, wenn Du Deine Gedanken und Gefühle, Deine Erkenntnisse und Einsichten aufschreibst.
Schreiben hilft dir dabei, alles zu ordnen und zu reflektieren.
Du erkennst Muster.
Du erkennst Verbindungen.
Du erkennst Entwicklungen.
Schreiben lohnt sich für Dich.
Leseempfehlung: Die 5 besten Journaling-Methoden für mehr Klarheit (+ 11 Tipps)
Zu sich selbst finden mit Geduld
Selbstfindung ist ein Prozess.
Der Deine Zeit braucht.
Und Geduld.
Damit Du Dich mit Deinen Themen beschäftigen kannst.
Tief.
Und nicht nur an der Oberfläche
Gib Dir diese Zeit.
Zeit für Dich ist wertvoll.
Und wenn Du glaubst, diese Zeit nicht zu haben?
Dann machst Du Dir selbst was vor und schadest Dir.
Denn: „Ich habe keine Zeit ist Selbstbetrug“.
Lass die Ausreden sein.
Und starte.
Sei geduldig mit Dir und dem Prozess.
Du wirst Ergebnisse erzielen.
Zu sich selbst finden in Stille
„Stille bringt mich in Berührung mit mir selbst.
Ich spüre mich, höre die inneren Impulse meiner Seele,
höre, was mein Herz mir sagt.“ (Anselm Grün)
Nur in der Stille kannst du dich selbst erkennen und finden.
Du brauchst Stille ohne Ablenkungen.
Du brauchst die Stille, um Deine innere Stimme zu hören.
Du brauchst die Stille, um Dich wahrzunehmen
Du brauchst die Stille, um Dich zu finden.
Bringe Deinen Geist zur Ruhe.
Finde in die Stille.
Durch Meditation. Durch Achtsamkeit. Durch Atemübungen.
Suche Orte der Stille auf.
In Deiner Wohnung, einer Kirche, einem Park, einem Museum oder in einem Wald.
Stille kann Wunder bewirken.
Zu sich selbst finden durch Zeit mit Dir
Wenn Du zu Dir selbst finden willst, brauchst Du Zeit mit Dir allein.
Umgeben von Anderen, ist es deutlich schwieriger für Dich, Dein Innenleben wahrzunehmen und zu erkunden.
Plane deshalb bewusst Zeiten für Dich ein.
Zeiten, die Du allein verbringst.
Und möglichst auch ohne die Ablenkung durch die moderne Technik.
Zu Beginn ist das vielleicht ungewohnt und fällt Dir schwer.
Doch lass Dich auf dieses Experiment ein.
Und öffne Dich für das, was mit Dir passiert.
Wie finde ich zu mir selbst? 11 klare Antworten
Wie findest Du zu Dir selbst?
12 konkrete Antworten auf diese Frage gebe ich Dir.
Damit Du wählen kannst und die passende Antwort für Dich entdeckst.
Selbstfindung durch Selbstwahrnehmung
Selbstfindung ist aktive Selbstwahrnehmung.
Du beobachtest, reflektierst und beschreibst Dein eigenes Erleben und Verhalten.
Beobachte Dein Leben aus der Vogelperspektive. Du gewinnst Abstand und Leichtigkeit.
Frage Dich:
- Was fühle ich gerade?
- Welche Gedanken habe ich?
- Wie geht es meinem Körper?
- Was tut mir gut? Was nicht?
- Wer oder was zieht mich runter?
- Wie spreche ich mit mir selber? Baue ich mich auf, oder mache ich mich fertig?
- Wieso habe ich mich gerade so verhalten?
Durch aktive Beobachtung wirst Du sehr viel über Dich herausfinden.
Setz Dich mit Deinen Ängsten auseinander
Die gewohnten Bahnen vermitteln Sicherheit.
Das ist auch gut so.
Allerdings wirst Du innerhalb dieser Grenzen nicht viel Neues über Dich erfahren oder neue Stärken an Dir entdecken.
Vielleicht fällt es Dir sogar schwer, zu Dir selbst zu finden, weil Du Angst hast.
Vor dem Überschreiten Deiner Komfortzone.
Vor dem, was Du entdecken könntest.
Vor den Auswirkungen.
Dass sich etwas verändern könnte.
Dass Du größer, stärker, einflussreicher bist, als Du denkst.
Angst kann mächtig sein.
Doch nur dann, wenn Du der Angst die Macht über Dich gibst.
Setze Dich daher mit Deinen Ängsten auseinander.
Und gehe täglich durch das Tor der Angst.
Jedes durchschrittene Tor macht Dich stärker, freier, mutiger – für das nächste!
Du wirst viel über Dich lernen.
Identifiziere Deine Gedanken
Zu Dir selbst zu finden bedeutet auch, Deine Gedanken genau anzuschauen.
Dafür ist das ABC-Modell von Albert Ellis eine geeignete Methode.
Hier nimmst du anhand einer konkreten Situation und der damit verbundenen Gefühle Deine Überzeugungen, Glaubenssätze, Erwartungen etc. genau unter die Lupe.
Viele dieser oft unbewussten Gedanken holst Du damit in Dein Bewusstsein.
Und viele Reaktionen, Verhaltensweisen und Gefühle werden Dir dann viel klarer.
Diese Methode ist einer meiner Favoriten.
Eine konkrete Anleitung findest du hier:
Das ABC-Modell von Albert Ellis – Werde zum Meister Deiner Gedanken
Kläre, was Dir wichtig ist
Schaffe Klarheit, was Dir wichtig ist.
Selbstfindung ist auch Selbst-Gestaltung.
Doch wenn Du nicht weißt, was Dir etwas bedeutet, dann gestaltest Du Dein Leben an Deinen Wünschen vorbei.
Schreibe daher die 3 wichtigsten Dinge in Deinem Leben auf.
Und wenn Dir das schwer fällt, dann überlege, was Du auch für
10 Mio. € nicht aufgeben würdest.
Damit setzt Du klare Prioritäten.
Erweitere Deinen Horizont
Der Punkt, an dem Du stehst.
Dein Wissen und Deine Erfahrungen haben Dich dorthin gebracht.
Doch wenn Du Dich anders erleben möchtest. Oder tiefer gehen willst. Oder Dich weiten möchtest.
Dann brauchst Du neues Wissen über Dich.
Der einfachste, erfolgreichste und effektivste Weg dafür ist:
- Probiere neue Dinge aus.
- Mache andere Erfahrungen.
- Lerne dazu.
- Erschließe Dir das Unbekannte.
- Erweitere Deinen Horizont.
So stellst Du fest, ob Dir etwas Freude macht. Ob das Thema oder die Sache wirklich etwas für Dich ist.
Grübeln, Planen und Gedankenspiele bringen Dich nicht weiter.
Ausprobieren schon.
Fang gleich heute damit an.
Hier ein paar Anregungen:
- Kaufe eine Zeitschrift zu einem Dir unbekannten Thema.
- Probiere ein neues Getränk.
- Putze Deine Zähne mit der „anderen“ Hand.
- Gehe in ein neues Restaurant oder bestelle in Deinem „Stammlokal“ ein neues Gericht.
- Fahre an einen unbekannten Ort (ohne vorher alles auf googlemaps zu checken).
- Lies den Artikel des Tages oder einen zufälligen Artikel auf Wikipedia.
- Höre Musik, die Du noch nicht kennst.
- Nimm einen anderen Weg zur Arbeit.
- Besuche ein Museum.
- Reise allein.
Schreibe eine Anti-Liste
Erstaunlich.
Meist fällt es viel leichter zu sagen, was man nicht will. Anstatt konkret zu benennen, was man sich wünscht.
Lass uns diese Erkenntnis nutzen.
Schreibe auf:
- Was will ich nicht in meinem Leben?
- Was reizt mich überhaupt nicht?
- Was will ich nicht erreichen?
Bereits mit diesem Schritt kommst du Deinen Vorstellungen vom Leben näher.
Und in einem zweiten Schritt kannst Du Dich fragen, was Du stattdessen willst.
Metaphern, die Dein Leben beschreiben
Du hast eine bestimmte Einstellung zum Leben.
Ein Bild, wie Du die Welt siehst.
Und dieses Bild, diese Metapher, mit der Du Dein Leben beschreibst, prägt Dich.
Diese Metapher wirkt wie ein Filter für das, was Du erlebst, wahrnimmst und erfährst.
Diese Metapher kann Dich stärken oder schwächen.
Mache Dir daher klar, wie Du die Welt siehst:
Mein Leben ist wie…
Und wenn Du mehr dazu wissen willst:
Metaphern, die das Leben beschreiben – Dein kluger Weg zu mehr Lebensfreude
Bleibe bei Dir
Vergleichen mag im Sport sehr sinnvoll sein.
Für die Selbstfindung sind Vergleiche jedoch nicht hilfreich.
Und können Deine Selbstfindung sogar erschweren oder verhindern.
Denn das Vergleichen lenkt Dich von Dir selbst ab.
Das, was Du durch Vergleichen finden kannst, ist nur ein Zerrbild von Dir – gespiegelt in den Anderen.
Und das bist nicht Du.
Selbstfindung bedingt ein Loslassen von (vermeintlichen) Standards, den Erwartungen anderer und dem gesellschaftlichen Maßstab.
Schau deshalb auf Dich. Bleib bei Dir.
Bleib bei Deiner Wahrheit, Deinen Gefühlen und Gedanken, Deiner Vorstellung vom Leben!
Und wenn dir selbst auffällt, dass Du regelmäßig vergleichst, dann ist das der erste Schritt, um aus diesem Vergleichsautomatismus auszusteigen.
Gute Gefühle (wieder)entdecken
Erinnere Dich an Momente, in der Du Dich wirklich wohl in Deiner Haut gefühlt hast.
Situation, Erlebnisse, Erfahrungen oder vielleicht sogar ein längerer Lebensabschnitt.
Die sich gut angefühlt haben.
Erinnere Dich an das Gefühl. Beschreibe es.
Erforsche, was es war, dass diesen Moment so besonders gemacht hat.
Wenn Du in der Lage bist, diese Momente zu identifizieren und herauszufinden, was daran so wunderbar war, dann kannst Du bewusst neue Gelegenheiten gestalten, in denen Du Dich genauso fühlen kannst.
Und Du bist auf Deinem Selbstfindungsweg ein großes Stück weitergekommen.
Suche Dir Unterstützung
Selbstfindung und Selbstgestaltung können anstrengend sein.
Insbesondere, wenn Du dies ohne Unterstützung versuchst.
Hole Dir diese Unterstützung bei Deinen Freunden, Deiner Familie oder bei Menschen, die auf einem vergleichbaren Weg sind.
Fast jede Deiner Fragen hat schon jemand vor Dir gestellt – und beantwortet.
Nutze diesen Wissensschatz.
Gespräche und Feedback können wertvolle Informationsquellen sein.
Und wenn du über längere Zeit das Gefühl hast, auf der Stelle zu treten, dann gibt es auch die Möglichkeit, sich professionelle Unterstützung durch Coaches, Therapeuten oder spezielle (Online)Kurse etc. zu holen.
Manchmal braucht es die Sichtweise von außen, um wieder klarer den Weg zu erkennen.
Es lohnt sich.
Lesen
Lesen ist eine der wichtigsten Methoden für die Selbstfindung.
Lesen hilft Dir, neue Perspektiven, Anregungen und Lösungen kennenzulernen.
Allerdings ist Lesen zunächst passiv.
Du empfängst Informationen.
Damit ändert sich nichts.
Beim Lesen oder nach dem Lesen braucht es Dein aktives Handeln.
Mache die im Buch vorgeschlagenen Übungen.
- Markiere für Dich bedeutsame Textabschnitte oder Wörter.
- Schreibe Assoziationen an den Rand des Buchs.
- Schreibe Deine Gedanken und Gefühle auf, die Du beim Lesen hast
Lass Dich ein auf den Autor und lese in angemessenem Tempo.
Leseempfehlung: Die 15 besten Bücher zur Selbstfindung
Wie finde ich zu mir selbst?
Die Zusammenfassung
Leider reicht es nicht aus, diesen Text zu lesen, um zu Dir selbst zu finden.
Es braucht Dein Tun.
Und was Du tun kannst, weißt Du jetzt.
Du weißt auch um den Grundirrtum der Selbstfindung.
Du kennst die Vorteile.
Dir sind die 5 Voraussetzungen für die Selbstfindung bewusst.
Und vor allem hast Du 11 Antworten auf die Frage „Wie finde ich zu mir selbst?“
Wenn Du Dich auf den Weg zu Dir begibst oder ihn fortsetzt:
Dann gib Dir Zeit und sei geduldig mit Dir.
Geh Deinen Weg mit wohlwollender, freundlicher Aufmerksamkeit für Dich.
Du bist es wert.
Schaffe Klarheit. Setze um. Lebe erfüllt.
Dein Marco
PS: Welche Erfahrungen hast Du auf dem Weg zu Dir gemacht? Teile sie mit uns in den Kommentaren.