100 Morgenroutine Ideen für deinen kraftvollen Start in den Tag

Morgenroutine-Ideen-Erfolg

Weckerklingeln, Snooze-Taste, aufstehen, duschen.

Frühstücken mit Kaffee oder Tee, Zähne putzen.

Ab zur Arbeit.

Eine klassische Morgenroutine für die meisten Menschen.

Und das ist grundsätzlich auch nicht falsch oder schlecht.

Doch gut in den Tag starten? Das geht noch besser.

Entspannt. Mit Bewegung und guten Gedanken.

Mit Ruhe. Einfach. Konsequent. Und mit Spaß.

Und das hat ziemlich viele Vorteile.

Die Anleitung, wie du das am besten machst.

Und 100 Morgenroutine-Ideen für dich.

Das alles erfährst du im Artikel.

Für deinen kraftvollen Tagesbeginn.

Los geht’s! 

    Die Morgenroutine

    Was ist eigentlich eine Morgenroutine?

    Gute Frage!

    Eine Morgenroutine ist eine Reihe von Gewohnheiten oder Ritualen.

    Die du typischerweise nach dem Aufwachen durchführst.

    Bevor dein „normaler“ (Arbeits)Alltag beginnt.

    Selbst gewählt und bewusst gestaltet.

    Und (fast) jeden Morgen durchgeführt.

    Es gibt keine Vorgaben.

    Keine festen Regeln.

    Die Morgenroutine ist bei jedem anders.

    So gestaltet, wie es deinen individuellen Bedürfnissen, Zielen und Vorlieben am besten entspricht.

    Sodass du mit einem guten Gefühl und mit guten Gedanken in den Tag startest.

    Doch wofür soll das gut sein? 

    Morgenroutine-Ideen-Zitat-Sonne

    Die Vorteile und positiven Effekte einer Morgenroutine

    Routine.

    Klingt doch eher nach Langeweile.

    Doch können die von dir für den Morgen ausgewählten Rituale und Gewohnheiten einen großen Unterschied machen.

    Und deinen Tag und dein Leben bereichern.

    Denn:

    • Gleich am Morgen tust du etwas Gutes für dich. Das ist gelebte Selbstliebe.
    • Du beginnst bereits am Morgen damit, gesunde Gewohnheiten in dein Leben zu integrieren.
    • Deine Morgenroutine weckt deinen Körper und deinen Geist. Du tankst Energie, die dich durch den Tag trägt.
    • Die Morgenroutine hilft dir, in eine positive, optimistische Grundhaltung zu kommen und mit dieser Grundhaltung in den Tag zu gehen.
    • Indem du den Morgen ruhig und ohne Hektik angehst, reduzierst du dein Stresslevel. Du förderst deine innere Ruhe und Ausgeglichenheit.
    • Eine Morgenroutine erfordert oft das Überwinden eines inneren Widerstands – früh aufstehen und bestimmte Aufgaben erledigen. Das regelmäßige Einhalten deiner Routine stärkt dadurch deine Selbstdisziplin und deine Willenskraft.
    • Die volle Leistungsfähigkeit beginnt bei vielen erst einige Stunden nach dem Aufstehen. Ein großer Teil des Tages bleibt somit mehr oder weniger ungenutzt. Mit einer entsprechenden Morgenroutine lässt sich die Produktivität steigern und du hast am Ende mehr vom Tag.
    • Die Morgenroutine fördert deine Selbsterkenntnis. Wenn du dir morgens Zeit nimmst, um über deine Ziele, Werte und Prioritäten nachzudenken, schaffst du ein viel höheres Maß an Selbstklarheit.
    • Die Morgenroutine vereinfacht dein Leben. Du brauchst morgens nicht überlegen, wie du deinen Tag startest. Sondern du hast eine klare Vorstellung davon.

    Und das sind nur einige der vielen Vorteile einer gezielten Morgenroutine.

    Die zu dir passt.

    Und jetzt kommt der Praxisteil. 

    Morgenroutine-Ideen-Zitat-Maxwell

    100 Morgenroutine-Ideen für deinen kraftvollen Start

    100 kraftvolle Morgenroutine-Ideen für deinen gelingenden Start in den Tag.

    Wie auf einem Buffet.

    Probiere aus, was dich anspricht.

    Und was dir nicht zusagt – das lass weg.

    Es dauert ein bisschen, bis du die passende Routine entwickelst.

    Bleib dabei entspannt und geduldig.

    Lass uns starten.

     

    Morgenroutine-Ideen für Entspannung und Achtsamkeit

    1. Mache 3-5 tiefe Atemzüge (am offenen Fenster).

    2. Nutze Atemtechniken. Atme bspw. doppelt so lang aus wie ein (bspw. 5 Sek. ein – 10 Sek. aus). Oder nutze „4-4-4“ – 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden Luft anhalten und 4 Sekunden ausatmen. Mache das möglichst 5-10x.

    3. Morgens zu meditieren, hilft dir, dich zu fokussieren und deine Energie zu bündeln. Ein sehr wirksamer Einstieg in den Tag. 15-20 Minuten sind ideal.

    4. Und wenn du nicht viel Zeit hast – dann nutze die „eine Minute der achtsamen Atmung“. Konzentriere dich 1 Minute auf deine Atmung. Atme tief und bewusst ein und aus. Höre auf den Klang und Rhythmus deines Atmens.

    5. Falls du sanfte Bewegungen dem Stillsitzen vorziehst, kannst du Tai Chi oder Qigong üben. Beide kombinieren Bewegung und Meditation. Anleitungen findest du sehr viele im Internet.

    6. Mache einen Body Scan.

    7. Oder Autogenes Training. Mein Favorit: Körperreise – Autogenes Training für eine tiefe Entspannung

    8. Oder eine Progressive Muskelentspannung, bspw. die „Tiefe Entspannung für den Körper“

    9. Entspanne dein Gesicht. Lege die Spitzen von Zeige- und Mittelfinger beider Hände zwischen deine Augenbrauen. Streiche so fest wie für dich angenehm in Richtung Schläfen. Atme sanft und tief ein und aus. Wiederhole das, so oft Du magst. Schenke dir diese Entspannungsmomente.

    10. Zünde ein Räucherstäbchen an oder nutze Duftöle – für einen Moment der sinnlichen Freude.

    11. Starte achtsam in den Tag. Atme tief ein und aus. Sieh dich um und nimm bewusst wahr: 5 Gegenstände, 5 Geräusche, 5 Farben, 5 Formen. Atme zum Schluss tief bewusst ein und aus.

    12. Übe Piko Piko – eine Atemübung aus der hawaiianischen Huna-Lehre. Einfach und höchst wirksam. Beim Einatmen konzentrierst du deine Wahrnehmung auf den Scheitelpunkt am Kopf. Und beim Ausatmen fokussierst du auf deinen Bauchnabel. Stell dir vor, durch diese Punkte ein- oder auszuatmen. Fertig!

    13. Schaue für ein paar Minuten aus dem Fenster und lasse die Gedanken schweifen.

     

    Morgenroutine-Ideen für mehr Bewegung

    14. Höre dein Lieblingslied und tanze und springe dabei. Das bringt den Kreislauf in Schwung und sorgt für gute Laune.

    15. Mache eine Sporteinheit. Gehe bspw. ins Fitnessstudio, nutze eine App für ein Training zuhause oder gehe Joggen. Hauptsache, du kommst ins Schwitzen.

    16. Wenn du nur sehr wenig Zeit hast, dann ist 1 Minute Planking sehr effektiv.

    17. Oder mache ein paar Sit-ups, Liegestütze oder vergleichbare Übungen.

    18. Wenn du denkst „Sport am Morgen muss nun wirklich nicht sein“. Dann starte ruhiger. Gehe spazieren. Die frische Luft am Morgen tut dir gut.

    19. Yoga aktiviert deinen gesamten Körper und wirkt gleichzeitig entspannend. 5-10 Minuten Yoga am Morgen reichen bereits aus, um deinen gesamten Körper zu aktivieren. Im Internet findest Du viele Anleitungen – kurz oder lang und für Anfänger und Profis, bspw. die Videos von Mady Morrison.

    20. Es muss nicht unbedingt Yoga sein, aber den Körper morgens zu dehnen tut einfach gut. Baue daher als Alternative zu Yoga eine Stretching-Routine in dein Morgenritual ein.

    21. Lockere Deine Muskulatur mit einer Faszienrolle oder einem Faszienball. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Übungen für den ganzen Körper.

     

    Morgenroutine-Ideen für mehr Wissen

    22. Eine Vokabel (oder mehr) einer Fremdsprache lernen. Dauert nur ein paar Sekunden und du hast einen kleinen Erfolg. Dafür kannst du die Seite „Vokabel des Tages“ nutzen.

    23. Lies eine Seite in einem inspirierenden Buch. Hierfür empfehle ich dir die 15 besten Bücher zur Selbstfindung oder 30 Bücher, die dein Leben verändern können.

    24. Schau dir einen Blogbeitrag an. Blogs sind eine wunderbare Quelle für Information und Inspiration. Hier findest du eine Übersicht zu den 40+ besten deutschsprachigen Blogs.

    25. Höre einen Podcast. Die Auswahl ist riesig. Damit dir die Entscheidung leichter fällt, kannst du dich entweder von der Bestenliste allgemein oder zur Persönlichkeitsentwicklung vom Beitrag „33+ deutsche Podcasts für Dein Bestes“ inspirieren lassen.

    26. Höre bzw. sieh dir einen Ted-Talk an. Es gibt eine sehr große Anzahl an Vorträgen – da wird auch für dich etwas dabei. Dein Invest: max. 18 Minuten.

    27. Außerdem gibt es die Lernplattform Udemy. Auf ihr werden Kurse mit einer großen Themenbandbreite angeboten – vom Programmieren über Mathe zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Kurse kosten etwas. Warte daher auf Sonderangebote, die sehr regelmäßig kommen.

    28. Ruf Wikipedia auf und lies einen zufälligen Artikel.

    29. Bei der normalerweise kostenpflichtigen App „Blinkist“ gibt es kostenfrei täglich eine neue Buchzusammenfassung – den „Blink des Tages“.

    30. Sieh dir das Kunstbild des Tages an und lerne etwas über Entstehung und Künstler.

    31. Lies einen Artikel in einer Fachzeitschrift deiner Wahl. Es gibt so viele spannende Themen.

    32. Beantworte die GEO-Frage des Tages. Du lernst interessante und skurrile Dinge.

    33. Rufe die „Glückstweets“ auf und lass dich von einem der kurzen Impulse inspirieren – jeden Montag und Freitag neu.

    34. Wenn du religiös bist oder an christlichen Gedanken interessiert, dann kannst du auch die „Losung des Tages“ lesen.

    35. Und falls du buddhistische Weisheiten lieber magst, kannst du täglich eine Zen-Geschichte lesen (auf Englisch).

    36. Löse ein Sudoku oder ein Kreuzworträtsel. Entspannt und hält dein Gehirn in Schwung.

     

    Morgenroutine-Ideen für Körperpflege, Gesundheit und Energie

    37. Viele schätzen morgens eine heiße Dusche, um wach zu werden. Besser geeignet für mehr Energie ist jedoch die „kalte Dusche“ bzw. Wechselduschen. Und wenn dir „kalt“ zu kalt ist, dann dusche morgens maximal lauwarm oder nur in der letzten halben Minute kalt.

    38. Pflege deinen Körper und creme ihn bewusst ein.

    39. Putze deine Zähne – für mich ein Muss am Morgen. Für deine Gesundheit. Und ein erfrischendes Gefühl. Am besten nutzt du deine „nicht-dominante Hand“. Diese Abwechslung von der Routine bringen dein Gehirn auf Touren.

    40. Mudras sind kraftvolle Handgesten, die durch das Nutzen gezielter Akupressurpunkte den Energiefluss in Deinem Körper lenken können. Probiere das mal aus. Sehr wirkungsvoll.

    41. Du kannst auch „Power-Posen“ einnehmen. Körperhaltungen, die dich stärken und dein Selbstvertrauen steigern.

    42. Trinke ein großes Glas (lauwarmes) Wasser, um den Wasserverlust in der Nacht wieder auszugleichen.

    43. Für den besonderen Energiekick kannst du das Wasser mit Zitrone oder Ingwer anreichern.

    44. Trinke bewusst und mit Genuss eine Tasse Tee (oder Kaffee). Spüre die Wärme des Getränks, den Geruch und den Geschmack.

    45. Vielleicht liebst du ein ausführliches Frühstück oder du gehörst zu denjenigen, die morgens nur wenig runterbekommen. Doch egal, wieviel du morgens frühstückst: Tue es bewusst. Und klar: Je gesünder, desto besser…

    46. Nutze EFT (Emotional Freedom Techniques)– eine Klopftechnik, mit der du energetische Blockaden auflösen kannst. 

    47. Schüttele deinen Körper aus. Stelle dich entspannt hin und erlaube deinem Körper sich (zunächst) sanft zu bewegen. Lass dich von der Bewegung führen. Erlaube der Energie, die durch deinen Körper strömt, sich auszudrücken (Zittern, Schaukeln, Schütteln…). Befreie dich von allen Einschränkungen. Versuche, tief zu atmen. Stoppe, wenn du dich unbehaglich fühlst oder zuviel hochkommt. Die Übung löst Energieblockaden auf und mindert Stress. 

    Morgenroutine-Ideen für eine positive Einstellung zum neuen Tag

    48. Starte den Tag, indem du 30-60 Sekunden lächelst. Das hebt deine Stimmung. Denn selbst ein falsches Lächeln macht wirklich glücklicher. Und wenn dir das schwer fällt, dann frage dich: Was hat dich in den letzten Tagen lächeln lassen? Welche wunderbare Erinnerung bringt dich zum Lächeln?

    49. Mache dir das Wunder des Lebens bewusst. Mit einem Spruch von Thich Nhat Hanh über das Glück des (Wieder)Aufwachens „Wenn ich an diesem Morgen aufwache/sehe ich den blauen Himmel/Ich falte meine Hände zum Dank/Für die vielen Wunder des Lebens“.

    50. Beginne den Tag mit einem freundlichen Satz an dich selbst. Einem Kompliment, einer Aufmunterung, einer Erinnerung an einen Erfolg. Entscheide dich dann dafür, den ganzen Tag freundlich zu dir sein. Beende deine kurze Übung mit der Absicht, alles dafür zu tun, dass dieser Tag heute ein großartiger Tag wird. Hier bekommst du Anregungen: 44 Affirmationen für den perfekten Morgen

    51. Von Jens Corssen stammt die „Bettkantenübung“. Setze dich, bevor du aufstehst, auf die Bettkante und entscheide ganz bewusst, ob du heute bereit bist, am Leben teilzunehmen und dein Bestes zu geben. Wenn ja, dann starte in den Tag. Wenn nein, dann leg dich wieder hin (mit allen Konsequenzen). Deine Wahl, deine Entscheidung, deine Freiheit.

    52. Jens Corssen hat auch die „Stuhlübung“ erfunden. Stell dich für eine Minute auf einen Stuhl deiner Wahl, atme tief durch und wähle einen Satz für dich, der dich stärkt, bspw. „Ich entscheide mich heute für Zufriedenheit“. Du verlässt Gewohntes, machst einen Perspektivwechsel und kannst deine Stimmung bewusst positiv beeinflussen.

    53. Überlege, welche Überschrift dein Tag heute haben soll: Gelassenheit/Dankbarkeit/Gute Taten/Wohlfühlen etc. Denke am Tag so oft wie möglich an diese Überschrift. Und lebe dieses Motto.

    54. Finde für den Tag einen kurzen Satz, der dich stärkt und den du stetig wiederholst. Morgens, mittags, abends, zwischendurch. Beispiele: „Ich bin frei (mutig, achtsam, dankbar…). „Ich sehe heute das Schöne in meinem Leben“…

    55. Schreibe 3 Dinge, Erlebnisse oder Menschen, auf die du dich heute freust. Wenn dir nichts einfällt, dann überlege, welche Freude du dir heute machen könntest.

    56. Wenn deine Füße morgens zum ersten Mal den Boden berühren – dann sage zu dir: „Heute bin ich bereit für einen guten, einen wunderbaren Tag.“

    57. Lies ein inspirierendes Zitat für den Tag. In den App-Stores gibt es eine Vielzahl von Apps dafür. Oder du rufst die 55 bewegenden Selbsterkenntnis-Zitate auf und liest täglich ein Zitat.

    58. Finde drei Antworten auf folgende Frage: Was würde den Tag heute wundervoll machen? 1. ________ 2. ________ 3. ________

    59. Nutzte die 3-Wörter-Methode als Einstimmung für den Tag. Erinnere dich an eine schöne Situation/Erlebnis. Wo du dich richtig gut gefühlt hast. Was dir jetzt noch ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Finde 3 Worte, die auf diese wunderbare Erinnerung passen (bspw. Sonne, Strand, Freiheit). Wiederhole diese Worte im Laufe des Tages so oft wie möglich. (nach Manfred Prior) 

    Morgenroutine-Ideen-Zitat-Thich

    Morgenroutine-Ideen für Zielerreichung, eine höhere Produktivität und Erfolg

    60. Stell deinen Wecker 5-10 Minuten früher: Nutze die Extra-Zeit, um etwas Kleines in deine Morgenroutine einzubauen.

    61. Mache dir jeden Morgen deine Ziele bewusst. Wenn du deine Ziele schriftlich formuliert hast (was ich dir sehr empfehle), dann lies sie dir immer wieder durch. Das hilft dir, dich zu fokussieren und du bleibst den Tag über motiviert, da du weißt, was du anstrebst und wofür.

    62. Zähle deine Atemzüge rückwärts von 10 bis 0. Entspanne dich. Male dir 1-2 Minuten lang aus, wie es ist, am Ziel angekommen zu sein. Lass deiner Fantasie freien Lauf und gehe ins Detail. Fühle all die guten Gefühle, die du empfindest, wenn du die Ziele realisierst.

    63. Frage dich „Was ist mir heute wichtig?“. Schreibe 3 Antworten auf diese Frage auf und lebe diese Antworten den ganzen Tag über.

    64. Plane deinen idealen Tag. Wie sieht dieser ideale Tag aus? Was tust und machst du wann und vor allem: wie viel Zeitbudget willst du welchen Aufgaben und Verpflichtungen geben. Aber: Achte auf genügend Pufferzeiten und sei dir bewusst, dass der Plan mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu 100% aufgeht.

    65. Erstelle eine To-Do-Liste mit den 3-5 wichtigsten Aufgaben, die du im Laufe des Tages erledigen willst.

    66. Erledige deine allerwichtigste Aufgabe des Tages zuerst. Dann hast du bereits früh am Tag einen wichtigen Meilenstein erreicht.

    67. Beschließe am Morgen: „Heute will ich Gutes tun.“ Dein Fokus ändert sich – hin zu den vielen kleinen Möglichkeiten, etwas Positives zu bewirken. Jemanden vorlassen, ein Lächeln schenken, Müll von der Straße aufheben – es gibt so viele Möglichkeiten…

    68. Frage dich jeden Morgen (unter der Dusche oder beim Kaffee): Was mache ich heute ein klein wenig besser als gestern? Wenn dir mehrere Dinge einfallen – nimm dir trotzdem nur eine Sache vor. Aber das regelmäßig – jeden Tag. Mach dir diese Frage zu einer Gewohnheit. Und die Effekte werden nicht lange auf sich warten lassen.

    69. Über dich im Sketchnoting. Visualisiere deinen Tag, deine Ziele oder dein Tagesmotto.

    70. Wenn du bloggst oder ein Buch planst: Schreibe jeden Morgen eine bestimmte Anzahl Wörter für deinen Blog oder dein Buch. Viele Tipps gibt es bei schreibsuchti.de.

    71. Mache ein Brainstorming oder lege eine Mindmap an zu einem Thema, das dich gerade bewegt. Wo du in der Planungsphase bist, eine Struktur oder Ideen brauchst.

    72. Plane dein Wohlbefinden. Stell dir vor, Du hättest die Aufgabe, jeden Tag für mindestens ein Glücksgefühl für dich selbst zu sorgen. Was würdest du tun? Was tust du heute dafür (jetzt)? Sorge für dein Glücksgefühl! Du bist es wert!

    73. Verbringe Zeit mit deinem Hobby – was auch immer das ist: Modellbau, Handarbeit, puzzlen, malen… 

     

    Morgenroutine-Ideen für Dankbarkeit und (Selbst)wertschätzung

    74. Mache dir bewusst, wofür du dankbar bist. Wenn du morgens direkt 3 Dinge aufschreibst, wofür du dankbar bist, setzt du damit einen positiven Impuls für den restlichen Tag. aber ganz wichtig: Jeden Morgen drei neue Dinge – sonst wird das zu einer langweiligen Wiederholung.

    75. Während du dir deine Zähne putzt: Denke an Menschen, denen du dankbar bist bzw. die du gerne in deinem Leben hast. Erinnere dich an das Gute, das dir diese Menschen haben zukommen lassen oder was du von ihnen lernen durftest.

    76. Überlege, was du vermissen würdest, wenn es bestimmte Dinge in deinem Leben nicht mehr gäbe? Nimm das scheinbar Selbstverständliche in deinem Alltag wieder wahr, bspw. das geheizte Zimmer, sauberes Wasser, Meinungsfreiheit, Spülmaschine, Freunde, ein Lächeln usw. Sei dankbar, dass es dies alles in deinem Leben gibt.

    77. Sei dankbar für das Fehlende in deinem Leben. Freue dich über all die Probleme, die du aktuell nicht hast. Hunger, Schmerzen, Arbeitslosigkeit, Einsamkeit, Schulden…

    78. Wenn du dich morgens das erste Mal im Spiegel siehst: Begrüße dich freundlich. Sage dir etwas Nettes: Lobe dich selbst.

    79. Denke an den gestrigen Tag und freue dich über einen Erfolg, den du gestern erzielt hast.

    80. Frage dich: Wie könnte es mir heute gelingen, sehr achtsam und fürsorglich mit mir selbst umzugehen? Finde mindestens 3 Optionen, schreibe sie auf und wähle eine aus, die du heute umsetzt.

    81. Mache ein „Geh-Experiment“! Wie würdest du gehen, wenn Du – mal angenommen – ein Mensch wärst, der völlig mit sich im Reinen ist, verbunden mit der Welt, voller Selbstvertrauen, Kraft und Energie? Probiere diese Art zu gehen mal aus.

    82. Mache die „5-Finger-Übung“ für mehr Selbstwert. Lege deinen Daumen an den Ringfinger und beantworte die Frage: „Wann habe ich mich geliebt gefühlt“? Dann Daumen an Mittelfinger: „Wann habe ich mich erfolgreich gefühlt?“. Daumen an Ringfinger: „Was kann ich gut?“ Daumen an kleinen Finger legen: „Wann habe ich etwas für einen anderen Menschen getan, das diesem geholfen oder gefreut hat.“ 

    Start-Morgen-Ideen-Routine

    Morgenroutine-Ideen für Selbstreflexion und tiefe Selbsterkenntnis

    83. Schreibe 5-15 Minuten auf, was dir gerade durch den Kopf geht. Ohne zu bewerten. Ohne Dich um Grammatik und Ähnliches zu kümmern. Das schafft Klarheit und fördert deine Kreativität. Und entlastet dein Gehirn.

    Leseempfehlung: Die 5 besten Journaling-Methoden für mehr Klarheit (+ 11 Tipps)

    84. Beantworte jeden Morgen eine Journaling-Impulsfrage. Schreibe alles auf, was in dir zu dieser Frage hochkommt.

    85. Blicke auf den gestrigen Tag zurück. Schreibe ein bis drei Erlebnisse/Erfahrungen auf, in denen du dich in den letzten 24 Stunden glücklich oder zumindest gut gefühlt hast. Dies kann etwas Großes oder etwas vermeintlich Kleines sein. Durch das Schreiben erlebst du diese Momente noch einmal.

    86. Beschäftige dich mit dem ABC-Modell von Ellis und komme deinen Gedanken, Gefühlen und Reaktionen auf die Spur.

    87. Trainiere deine Selbstwahrnehmung: Spüre in dich hinein. Was ist gerade lebendig in mir? Was braucht es JETZT, damit mein Leben reicher wird? Wie bekomme ich das? Wer kann es mir geben (Ich selbst?).

    88. Beantworte tägliche eine Frage für Deine Selbstreflexion und Selbsterkenntnis. Anregungen findest du sehr viele im Internet. Zum Beispiel die 101 Fragen, die du dir unbedingt gestellt haben solltest. Damit du dich selbst besser kennenlernst und verstehst.

     

    Morgenroutine-Ideen, um Ordnung zu schaffen und zu halten

    89. Öffne als erstes am Morgen die Vorhänge und/oder ziehe den Rolladen hoch. Das natürliche Licht hilft dir beim Aufwachen.

    90. Mache das Fenster auf und lasse die frische Morgenluft in dein Zimmer strömen. Herrlich!

    91. Mache dein Bett. Ausschütteln, Auslüften, Zusammenlegen. Das ist ein kleines, aber wirkungsvolles Morgenritual. Einfach umsetzbar. Und du hast direkt nach dem Aufstehen ein kleines Erfolgserlebnis.

    92. Räume mindestens eine Sache an den Platz, wo diese Sache hingehört. Sei es Kleidung, dreckiges Geschirr oder was auch immer.

    93. Entrümple nach und nach. Wirf eine Sache, die du nicht mehr brauchst, weg oder verkaufe bzw. verschenke diese (ohne dafür Ersatz zu kaufen). So befreist du dich nach und nach von zuviel Besitz.

    94. Oder du arbeitest weiter an einem Ordnungsprojekt: Miste deinen Keller aus. Sorge für Ordnung auf deinem Schreibtisch oder im Bücherregal. Du kannst auch digital entrümpeln (E-Mails sortieren oder löschen, Fotos ordnen, etc.). Jeden Morgen Stück für Stück Struktur und Ordnung weiter vorantreiben.

     

    Lass DAS nicht Teil deiner Morgenroutine sein

    95. Nach dem Weckerklingeln nicht die Snooze-Taste drücken und weiterschlafen. Aber nicht jeder schafft es, mit dem Klingeln des Weckers aufzustehen. Wenn dir das so geht, dann berechne diese Zeit (oder den Snooze-Vorgang als solchen) in deine Morgenroutine ein.

    96. Bleibe offline: Greif nicht gleich nach dem Aufwachen zum Smartphone, denn Mails, Nachrichten und Co. können Stressfaktoren sein.

    97. Lass Radio und Fernseher aus. Das führt deine Aufmerksamkeit nach außen. Und lenkt dich von deiner Morgenroutine ab.

    98. Checke deine E-Mails erst, wenn deine Morgenroutine beendet ist. E-Mails haben das hohe Potential, dich in den Arbeits- und Alltagsstrudel hineinzuziehen.

    99. Verzichte darauf, eine Tageszeitung zu lesen. Diese sind voll mit negativen und schlechten Nachrichten. Die dich auch im Leben nicht weiterbringen. 

     

    Morgenroutine-Idee Nummer 100

    100. Idee Nummer 100 ist das „?“. Hier kannst du die Handlung einsetzen, die dir in der Aufstellung unbedingt noch fehlt.

    Morgenroutine-Ideen-Zitat-Ono

    7 wichtige Tipps für eine gelingende Morgenroutine

    Es ist die Hauptsache und der Maßstab.

    Wenn du eine Morgenroutine startest.

    Und das ist dein Wohlbefinden. Dass du dich dadurch und damit besser fühlst.

    Wenn du dich selbst unter Druck setzt, endlich eine Morgenroutine zu starten.

    Wenn du dich selbst abwertest, weil du deine Routine nicht schaffst.

    Wenn du dich als überfordert erlebst bei dem Gedanken, was du vor dem eigentlichen Start in den Tag noch alles machen musst.

    Dann bringt dir eine Morgenroutine nichts. Lass es dann für diesen Moment. Vielleicht ist das in ein paar Wochen anders.

    Doch wenn du startest und damit du dranbleibst, folgen jetzt:

    7 wichtige Tipps und Anregungen
    für Deine gelingende Morgenroutine.  

    Individueller Plan

    Die eine allgemeingültige und perfekte Morgenroutine gibt es nicht.

    Vergiss daher vorgefertigte Pläne.

    Vergiss auch das, was irgendwelche Influencer oder erfolgreiche Leute angeblich morgens machen.

    Erstelle dein eigenes Morgenritual.

    Wähle sorgfältig aus, was du gerne in deine Morgenroutine aufnehmen möchtest.

    Denn es geht um dich.

    Um deine Bedürfnisse.

    Was du brauchst. Wieviel Zeit du hast. Was dir persönlich morgens gut tut.   

     

    Kläre dein „Wofür“

    Wenn du genau weißt, wofür du etwas tust, fällt es dir viel leichter, deinen inneren Widerstand zu überwinden und dein Vorhaben tatsächlich umzusetzen.

    Schreib dir daher für jeden Punkt in deiner Morgenroutine dein „Wofür“ auf.

    Beispiele:

    • Sport – allgemeine Fitness, schlank bleiben, besseres Körpergefühl
    • Atemübungen – Entspannung, Entschleunigung, zur Ruhe kommen
    • Frische Luft für geistige Klarheit und Frische

     

    Starte klein

    Um 5 Uhr morgens aufstehen. Und dann eine 3 Stunden Morgenroutine mit 27 Einzelpunkten.

    Die beste Empfehlung, damit es nicht funktioniert.

    Wenn du dir zu viel auf einmal vornimmst, überforderst du dich und lässt es schnell wieder bleiben.

    Mache das Gegenteil.

    Nutze das Prinzip der kleinen Schritte.

    Nimm dir zum Start nur eine positive Gewohnheit vor.

    Füge nach und nach neue Elemente dazu.

    Beobachte, wie es läuft, und baue darauf auf.

    Und wenn etwas nicht funktioniert, dann probiere etwas anderes aus. 

     

    Plane realisitisch

    Eine Morgenroutine, die in Hektik, Stress und Druck ausartet, geht am Ziel vorbei.

    Beachte diesen Punkt bereits bei der Planung deiner Gewohnheiten.

    Berücksichtige, wie viel Zeit du hast. Plane realistisch.

    Sei auch flexibel und passe deine Routine der Zeit an, die dir zur Verfügung steht.

     

    Wechsle ab

    Ein Risiko.

    Deine Morgenroutine macht dir keinen Spaß mehr.

    Und dann lässt du es einfach bleiben.

    Oft der Grund: Langeweile wegen fehlender Abwechslung.

    Deine Morgenroutine darf sich daher ändern.

    Du darfst variieren.

    Die Bestandteile dürfen wechseln.

    Wichtig ist nur, dass du dranbleibst.

     

    Bereite dich vor

    Mach es dir einfacher.

    Bereite die Routine bereits am Vorabend vor.

    Beispiele:

    Du kannst deine Sporttasche packen, Stift und Zettel rauslegen oder die Zutaten für dein (gesundes Frühstück) bereitlegen.

    Dann fällt es dir leichter zu starten.

     

    Sei geduldig

    Nimm dir genug Zeit. Um deine neue Gewohnheit in deine Abläufe zu integrieren.

    Und falls es mal nicht so gut läuft oder du deine Routine „vergisst“– dann stresse dich nicht.

    Alte Muster und Gewohnheiten sind stark. Sie räumen nicht einfach so das Feld.

    Steig einfach am nächsten Tag wieder ein.

    Strebe den (kleinen) täglichen Fortschritt an. Nicht Perfektion. 

    Morgenroutine-Ideen-Segen

    Morgenroutine-Ideen – zum Schluss

    Eine Morgenroutine hat viele Vorteile.

    Sie kann Deinem Leben eine neue (positive) Richtung geben.

    Kann dich und dein Leben verändern.

    Und eine regelmäßige Kraftquelle sein.

    Damit deine Morgenroutine gelingt, hast Du 7 wichtige Tipps bekommen.

    Und du kennst jetzt 100 kraftvolle Morgenroutine-Ideen.

    Die dir einen gelingenden Start in den Tag ermöglichen.

    Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen und Deine weiteren Ideen.

    Schreibe diese gerne in die Kommentare.

    Schaffe Klarheit. Setze um. Lebe erfüllt.
    Dein Marco 

     

     

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    Inneren Widerstand überwinden – 10 effektive Wege für mehr Erfolg

    Inneren-widerstand-ueberwinden

    Jedes Mal wieder.

    Unvermeidbar.

    Taucht er auf.

    Der innere Widerstand.

    Und ich wollte ihn weghaben, verdrängen oder ignorieren.

    Hat nie geklappt mit diesen „Strategien“.

    Doch inzwischen habe ich dazugelernt.

    Aus Erfahrung.

    Und das hat lange gedauert.

    Leider.

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    • Was dieser innere Widerstand ist und wo er besonders hartnäckig ist
    • Was der Grund dafür ist, dass es diesen Widerstand gibt
    • Welche Strategien Dich nicht weiterbringen.

    Und vor allem erhältst Du 10 bewährte Strategien. Mit denen Du die Macht des inneren Widerstands auflösen kannst.

    Lass uns starten. 

    Innerer  und äußerer Widerstand

    Eine wichtige Frage: Was ist dieser Widerstand?

    Der Begriff kommt aus der Physik. Details erspare ich Dir (und mir).

    Übertragen auf den Menschen lässt sich innerer Widerstand so definieren:

    Widerstände sind alles,
    was sich der von Dir gewünschten Entwicklung entgegenstellt.

    Es gibt innere Widerstände.

    Und äußere Widerstände. So kann bspw. die Familie oder Freunde, Schule, Arbeit, Gesellschaft usw. Deinen Vorhaben im Weg steht.

    In diesem Blogpost geht es aber um die inneren Widerstände.

    Diesen inneren Widerstand kannst Du weder sehen noch anfassen und auch nicht hören oder riechen.

    Aber Du spürst ihn.

    Als eine natürliche Kraft.

    Die an Dir zerrt, drückt, Dich wegstößt, es Dir schwer(er) macht.

    Eine bewusste oder unbewusste Hürde, die Dich daran hindert, weiterzukommen. Deine Ziele, Träume und Wünsche zu realisieren.

    Alles ist innerer Widerstand, das Dich von Deinem gewünschten Leben entfernt.

    Jeder Gedanken, jede Überzeugung, jeder Wunsch und jede Handlung bzw. jedes Unterlassen.

    Wenn Du das dringende Bedürfnis nach Schokolade hast (und dem nachgibst), obwohl Du abnehmen willst.

    Oder wenn Du regelmäßig Netflix schaust, statt zu joggen, wie Du es Dir vorgenommen hast, um fitter zu werden.

    Wenn Du Deine Wohnung putzt und dann noch die Fenster, obwohl Du eigentlich für Deine Klausur lernen wolltest

    Dann sind innere Widerstände am Werk.

    Oft ist Dir gar nicht bewusst, dass Du einen inneren Widerstand gegen Dein Ziel hast. Dein bewusster Verstand ist sich sicher, dass es genau richtig ist, ein bestimmtes Vorhaben umzusetzen.

    Doch Dein Widerstand lauert im Inneren. Bereit zu kämpfen.

    Und klar: Diesen inneren Widerstand empfindest Du in der Regel als enorm lästig und störend. Du willst Deine Ziele erreichen, doch irgendeine mysteriöse Macht in Dir hält Dich davon ab, die notwendigen Schritte zu tun.

    Das ist anstrengend, nervig und frustrierend. Und kann Dich Deinen Erfolg kosten.

    Zusammengefasst ist innerer Widerstand die Kraft, die Dich davon abhält, so zu leben, wie Du es Dir wünschst.

    Steven Pressfield beschreibt es wie folgt:

    Most of us have two lives.
    The life we live, and the unlived life within us.
    Between the two stands Resistance.

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    Die Hauptfelder des inneren Widerstands

    Bei jeder Veränderung gibt es Widerstände.

    Egal, ob es sich bei der gewünschten Veränderung um eine kleine (bspw. 1x am Tag Obst essen) oder eine große (bspw. Aufhören zu rauchen oder den Job zu wechseln) handelt.

    Daher tauchen Widerstände mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr oft in Deinem Leben auf.

    Doch es gibt bestimmte Bereiche, wo der Widerstand in der Regel stärker ist.

    Es folgt eine Hitliste der Kernbereiche des inneren Widerstands:

    • Jede Tätigkeit kreativer Art – bspw. Musik, Malen, Schreiben, Film, Fotografie oder bildende Kunst
    • Körperliche Gesundheit und Fitness: Diäten, Ernährungsumstellungen, Trainingsprogramme zur Ausdauer oder zum Muskelaufbau etc.
    • Spirituelle Entwicklung: Meditation, Achtsamkeit, Übungen zur Selbstreflexion, Selbsterkenntnis usw.
    • Maßnahmen für persönliches und emotionales Wachstum
    • Führen schwieriger und/oder unangenehmer Gespräche
    • Aktivitäten, die darauf abzielen, Gewohnheiten zu durchbrechen oder Abhängigkeiten zu überwinden
    • Lernen, insbesondere vor Prüfungen, egal ob in der Schule, im Studium oder im Beruf
    • Jedes Projekt oder Vorhaben unternehmerischer Art – egal ob unternehmerische Selbstständigkeit oder „non profit“
    • Aktivitäten mit langfristigen Auswirkungen, bspw. Berufs-wechsel, Umzug (in eine andere Stadt), Heiraten/Familie gründen
    • Soziales oder politisches Engagement

    Doch wie macht sich der Widerstand bemerkbar?
    Wie zeigt er sich?

    Darum geht es im nächsten Abschnitt.

     

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    Der innere Widerstand als starke Gegenkraft

    Bestimmte Dinge in Deinem Leben sind nicht so, wie Du Dir das wünschst.

    Vielleicht leidest Du sogar unter diesem Zustand.

    Deshalb willst Du etwas verändern.

    Aber trotz Deiner Unzufriedenheit bekommst Du es nicht hin.

    Dagegen etwas zu unternehmen.

    Der Grund?

    Widerstände.

    Gegenkräfte.

    Die Dich zurückhalten.

    Die es Dir schwer machen.

    Hier sind die TOP 11:

    Verführung:
    Dein Alltag bietet Dir so viele einfache und verlockende Alternativen an, dass Du Dich leicht von anderen Dingen ablenken lässt und die Umsetzung der neuen Gewohnheit vernachlässigst oder aufschiebst.

    Angst:
    Du traust dich nicht, das zu tun, was getan werden müsste.

    Fehlender Glaube:
    Du traust Dir die Sache nicht zu. Glaubst nicht an Deinen Erfolg.

    Bequemlichkeit:
    Du kannst Dich nicht aufraffen, das zu tun, was zu ist. Dein Motto ist „sitzen statt schwitzen“.

    Ratlosigkeit:
    Du hast keine Ahnung, was du konkret tun kannst.

    Unklarheit:
    Du kennst Deine Prioritäten nicht. Weißt nicht, was Dir wichtig ist. Und weißt nicht, warum Du die Veränderung willst und was Du damit erreichen willst.

    Zweifel:
    Hängt mit der Unklarheit zusammen. Du weißt nicht, was der richtige Weg ist. Bist unsicher, ob es nicht noch was Besseres gibt.

    Halbherzigkeit:
    Du willst es nur vielleicht, ein bisschen oder weil jemand anderes das will (Arzt, Partnerin etc.) oder weil es „in“ ist. Dann fehlt Dir die tiefe innere Überzeugung in der richtigen Richtung unterwegs zu sein.

    Überforderung:
    Wenn Du zuviel auf einmal willst, dann kann das schnell zu einem unangenehmen Überforderungsgefühl führen. Und dann fehlen Kraft und Energie, um weiterzumachen. Und der Glaube an den Erfolg.

    Ungeduld:
    Wenn Du schnell Erfolge sehen willst und dieser sich nicht einstellst, dann kann dies zu Frustration und Enttäuschung führen. Das wiederum schwächt die Bereitschaft, die notwendige Selbstdisziplin und das erforderliche Durchhaltevermögen aufzubringen.

    Unverbindlichkeit:
    Im Zusammenhang mit Deinem Vorhaben nutzt Du Worte wie „man“, „sollte“, „könnte“, „müsste“ usw. Damit drückst Du bereits aus, dass Du Dich nicht verbindlich festlegen wirst.

    Neben diesen psychologischen Kräften kann es auch körperliche Reaktionen geben: Müdigkeit, Krankheit, Antriebslosigkeit oder Schmerzen.

    Diese Liste ist jedoch nicht abschließend.

    Innerer Widerstand macht sich in den vielfältigsten Formen bemerkbar.

    Wenn Du die Liste ergänzen willst, dann freue ich mich einen Kommentar unter diesem Blogbeitrag.

    Doch warum gibt es diesen inneren Widerstand?

    Das klären wir jetzt! 

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    Die 2 Seelen des inneren Widerstands

    Und dafür wir starten mit einer überraschenden Behauptung:

    Dein innerer Widerstand will Dich beschützen
    und Dir Leid und Enttäuschung ersparen.

    Vielleicht ist Deine Reaktion auf diesen Satz: Widerstand. Nein – so ist das nicht. Wobei soll mir das helfen?

    Doch lass uns das mal näher anschauen.

    Schon Goethe beschrieb im „Faust“, dass es in jedem von uns widerstreitende Kräfte gibt:

    Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust.

    Und belassen wir es mal bei 2 „Seelen“ (oder auch Anteilen) – obwohl es in der Regel noch viel mehr gibt.

    Der eine Anteil will ein Ziel erreichen und drückt aufs Gaspedal.

    Der andere Anteil jedoch tritt auf die Bremse.

    Wofür tritt der Anteil auf die Bremse?

    Um Dich vor unbekannten und potenziell schmerzhaften Gefühlen zu bewahren.

    Vor Versagen, Überforderung, Unbehagen, Bloßstellung, Anstrengung, Verlusten oder Ablehnung.

    Vor allen Risiken, die mit einer Veränderung einhergehen.

    Dieser Anteil will Sicherheit.

    Und Veränderung ist das Gegenteil von Sicherheit.

    Jede Veränderung bewirkt Verunsicherung.

    Gewohnte Handlungen, Interessen, Abläufe und Rahmenbedingungen werden hinterfragt und erneuert.

    Der innere Widerstand steht als vermeintlicher Schutzzaun zwischen dem Bekannten, Gewohnten, der Komfortzone und dem Neuen, Anderen oder Ungewöhnlichen.

    Beispiele:

    • Leons innerer Widerstand wehrt sich gegen das Schreiben von Bewerbungen – aus Angst vor Absagen und der damit verbundenen Enttäuschung und Frustration.

     

    • Julias Widerstand schiebt das Fertigstellen und Veröffentlichen ihrer Homepage immer wieder auf – aus Angst vor der Sichtbarkeit und den möglichen ablehnenden Reaktionen, vor Kritik und Misserfolg.

     

    • Peters Widerstand widersetzt sich einem regelmäßigen Trainingsprogramm zum Schutz vor Überforderung und zuviel Anstrengung.

     

    • Maras Widerstand ist davon überzeugt ist, dass sie mit allen Mitteln davor bewahrt werden muss, von anderen Menschen verletzt oder verlassen zu werden. Der Widerstand wird alles tun, um enge Verbindungen mit anderen Menschen zu verhindern oder zu sabotieren.

     

    Diese Schutzfunktion hat ihren Ursprung oft in der Kindheit.

    Und ist jetzt veraltet. Doch immer noch existent.

    Für Dich als Erwachsenen sind das alles Lösungsversuche (Schutz) zu einem hohen Preis.

    Denn der innere Widerstand hat starke Auswirkungen auf Dein Leben.

    Welche das sind?

    Antworten gibt es im nächsten Abschnitt.

      Der hohe Preis des inneren Widerstands

      Welchen Preis musst Du zahlen, wenn Du Dich nicht mit Deinem inneren Widerstand beschäftigst?

      Dein innerer Widerstand bremst Dich aus, kostet Dich viel Energie und blockiert Deine Entwicklung.

      Kümmerst Du Dich nicht um Deinen Widerstand, macht er Deine Veränderungsprozesse schwieriger, als sie sein müssten.

      Du hast etwas vor und willst das auch, aber irgendwas lenkt Dich ab.

      Du kommst nicht voran – und wieder mal ist ein Vorhaben gescheitert.

      Dann startet gerne die innere Selbstabwertungsmaschine: Du bist von Dir selbst enttäuscht, kritisierst Dich, wertest Dich ab, bist frustriert und fühlst Dich als Versager.

      •  „Was ist nur los mit mir, dass ich mich nicht traue, den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen?“
      • „Ich bin einfach zu faul/undiszipliniert/träge/unfähig, um regelmäßig Sport zu treiben.“
      • „Jeder Depp bekommt das hin. Nur ich schaffe das nicht. Ich Versager“

      Dazu kommt das Risiko, dass Du irgendwann resignierst und Dich damit abfindest, dass Du am bestehenden Zustand nichts ändern kannst.

      All diese Folgen können sehr belastend sein.

      Mach Dir deshalb klar, dass Du den Widerstand nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest.

      Und sei Dir bewusst, dass es wirksame Lösungen für einen schlauen Umgang mit Deinen inneren Widerständen gibt.  

        2 nutzlose Strategien

        Doch bevor wir zu den sehr wirksamen Lösungen kommen, zeige ich Dir zwei andere Wege.

        Häufig begangene Wege.

        Die jedoch nicht zum Erfolg führen:

        Der Boxring und das Handtuch.

         

        Der Boxring

        Du stehst im Boxring und forderst den Widerstand zum Kampf.

        Jedes Mal aufs Neue.

        Du kämpfst gegen ihn an. Willst ihn überwinden.

        „Lass Dich nicht gehen!“, „Jetzt reiß dich endlich malzusammen!“ oder „Streng dich an!“, sind solche gängigen Parolen, mit denen Du Dich selbst anfeuerst für die Schlacht – und den erhofften Sieg.

        Doch das funktioniert nicht. Und falls doch, dann immer nur kurzfristig.

        Denn: Was du bekämpfst, machst du stärker.

        Ziehst Du in den Kampf mit Deinem inneren Widerstand, willst ihn weghaben, unterdrücken oder besiegen, dann gibst du ihm dadurch Energie.

         

        Das Handtuch

        Oder Du wirfst das Handtuch.

        Gibst dem Widerstand nach.

        Beendest Dein Vorhaben.

        Brichst ab oder fängst gar nicht erst an.

        Und alles bleibt, wie es ist.

        Das ist auch keine erfolgversprechende Strategie.

        Doch wenn Du wissen willst, wie Du schlau, erfolgreich und sinnvoll mit Deinen Widerständen umgehen kannst und diese Dich sogar unterstützen –
        dann lies unbedingt weiter

          hoffnung-inneren-widerstand-ueberwinden

          Inneren Widerstand überwinden – 10 praxiserprobte Strategien

          Genug Theorie über innere Widerstände.

          Jetzt folgen 10 praxiserprobte Lösungen für einen schlauen Umgang mit Deinen inneren Widerständen.

           

          Der Auftritt des inneren Widerstands

          Eines ist sicher.

          Irgendwann in Deinem Veränderungsprozess wird er sich zeigen.

          Dein Widerstand.

          Wenn Du akzeptierst, dass Du mit Widerstand rechnen musst, dann ist das ein wichtiger erster Schritt.

          Denn dann kann er Dich nicht mehr überraschen.

          Und Du kannst Dich vorbereiten.

           

          Deine Neugier

          Etabliere in einem zweiten Schritt eine neugierige Haltung und werde zum Beobachter.

          Stärke Deine Selbstwahrnehmung.

          Sobald Du Deinen Widerstand bemerkst, halte inne und spüre in Dich hinein:

          • Wo in Deinem Körper spürst Du Deinen Widerstand?
          • Wie spürst Du ihn (Kribbeln, Hitze, Jucken, Anspannung)?
          • Verändert sich Deine Atmung, wenn er auftritt?
          • Welche Gedanken begleiten sein Erscheinen?

          Erstaunlicherweise verschwindet der Widerstand bereits oft, wenn Du ihn auf diese Weise wahrnimmst. 

           

          Das Hauptgebiet

          Du kannst jetzt noch einen Schritt weitergehen.

          Denke zurück an Momente, in denen Widerstände aufgetreten sind.

          Erstelle eine Liste der Gegenkräfte, denen Du begegnet bist. Nutze dafür die Hitliste der Gegenkräfte, die Du oben findest.

          Wenn Du Dir der Gestalt Deines Widerstands bewusst wirst, dann nimmst Du ihm viel von seiner Kraft.

          Der Zahltag

          Dein Widerstand kann Dir helfen, klarer zu sehen.

          Wenn Du Deinen Widerstand als Grenzwächter ansiehst.

          Grenzwächter, die den Übertritt von der gewohnten Komfortzone in dein Veränderungsfeld bewachen.

          Du kannst prüfen, ob Du bereit bist für den Grenzübertritt.

          Bist Du bereit, den notwendigen Preis für Dein Vorhaben zu zahlen?

          Willst Du Dein Ziel wirklich-wirklich realisieren?

          Kannst Du die Kraft aufbringen, die Grenzwächter überwinden?

          Der Grenzwächter (Widerstand) zeigt Dir, ob Du es ernst meinst mit Deinem Vorhaben.

          Wirklich ernst!

          Und das ist ein wertvolles Geschenk. 

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            Der Kompass

            Der Widerstand kann Dir noch auf anderer Weise sehr nützlich sein.

            Als Kompass.

            Der Dir Deine Richtung zeigt.

            Unbestechlich.

            Richtungsweisend.

            Unerschütterlich

            Nutze das zu Deinem Vorteil.

            Und gewinne Klarheit.

            Über Dich. Deine Ziele. Deine Motive.

            Denn: Dein Wachstum beginnt meist dort, wo der Widerstand ist.

            Und je mehr Widerstand Du wahrnimmst, desto wichtiger ist für Dich das Thema, an dem Du dran bist.

            Dein Innerer Widerstand wird damit zum Wegweiser für Dein Leben.

             

            Der Verbündete

            Und bereits jetzt sollte klar sein, dass Dein innerer Widerstand Dich auf Deinem Weg unterstützen kann.

            Lerne daher, Deinen inneren Widerstand nicht als Feind anzusehen.

            Sondern als Verbündeten.

            Als Wegweiser, Beschützer und Aufmerksam-Macher.

            Wie ein Freund, der Dich begleitet und manchmal unangenehme Wahrheiten ausspricht.

            Oder als Lehrmeister, der Dir etwas über Dich beibringt.

            Denn Deine Widerstände haben eine gute Absicht.

            Bereits diese veränderte Einstellung kann einen entscheidenden Unterschied machen.

            Doch Du kannst noch weitergehen, um Dich selbst besser zu verstehen.

            Mache Dir im nächsten Schritt klar, was diese positive Absicht sein könnte. Vor was Du Dich selbst bewahren willst (auch wenn das komisch klingt).

            Du schaffst eine neue Klarheit über widerstreitende Motive, Wünsche und Ziele.

            Beispiele für solche gegensätzlichen inneren Wünsche:

            Bindung und Unabhängigkeit. Sicherheit und Selbstständigkeit. Bewegung und Ausruhen. Abwechslung und Beständigkeit.

            Im dritten Schritt kannst Du dann einen Weg finden, der beiden Seiten in Dir Beachtung schenkt.

            Angestellt bleiben und Dir nebenbei ein selbstständiges Business aufbauen. Oder die Selbstständigkeit zu starten mit einem Nebenjob, der die Unkosten deckt. 

            Dadurch gewinnst Du viel Umsetzungsenergie, die ansonsten für innere Kämpfe erforderlich wären.

             

            Deine Gründe

            Für jedes ernsthafte Vorhaben brauchst Du eine starke Antwort auf die Frage:

            Wofür will ich das eigentlich? Was ist das dahinterstehende Ziel? Welche Sehnsucht steckt dahinter?

            Wenn Du diese Fragen nicht beantworten kannst, wird der Widerstand ein fast unüberwindbarer Berg sein.

            Doch je stärker und besser deine Antwort auf diese Frage ist, desto leichter wird es Dir fallen, den Widerstand aufzulösen.

            Erinnere Dich immer an Dein starkes „Wofür“, wenn der Widerstand kommt.

            Und handle in deinem besten Interesse

            Wenn Du wissen willst, wie Du ein starkes „Wofür“ für Dein Vorhaben formulierst, empfehle ich Dir den Artikel: Ziele formulieren 2.0

             

            Das Unterstützungsteam

            Doch auch mit einem starken „Wofür“ können sich Veränderungen schwierig anfühlen.

            Und es scheint verlockend, den auftretenden Widerstand allein zu bewältigen.

            Aber: Mit Hilfe geht es einfacher.

            Bau Dir deshalb ein Unterstützungsteam auf.

            Freunde, Kollegen, eine Online-Gruppe, ein Coach – wer auch immer.

            Profitiere von den Erfahrungen anderer.

            Nutze deren Kraft und die Ideen.

            Lass Dich motivieren und aufbauen.

            Für Deine Ziele.

             

            Mini-Schritte

            Es ist eine sehr wirksame Methode.

            Den inneren Widerstand zu überwinden

            Mit der ich beste Erfahrungen gemacht habe.

            Mini-Schritte.

            Ganz kleine Schritte auf dein Ziel hin. Die höchstens eine minimale Überwindung kosten.

            Merkmale des Mini-Schritts:

            • Dauert max. 1 Minute
            • Braucht keine Vorbereitung
            • Du kannst sofort damit anfangen

             Beispiele

            • Du isst einen Apfel am Tag, statt die Ernährung ab sofort zu 100% auf vegetarisch umzustellen
            • Du machst eine Stretchingübung für 30 Sekunden, statt jeden Tag den 30minütigen Trainingsplan ableisten zu wollen.
            • Du startest mit 3 tiefen und bewussten Atemzügen, statt gleich 20 Minuten am Stück zu meditieren

            Und nach und nach kannst Du Dich dann steigern.

            Eine Sache dazunehmen oder die eine Sache etwas länger machen.

            Schritt für Schritt – ruhig, geduldig und konsequent gehst Du immer weiter auf dein Ziel zu.

            Und bleibst unter dem Radar Deines Widerstands.

             

            Das Zauberwort

            Bei innerem Widerstand lassen wir es oft sein.

            Suchen den einfachen Weg. Bequem. Schmerzen vermeiden.

            Doch damit verhinderst Du auch Deine Entwicklung.

            Spüre daher Deinen Widerstand. Spüre das mulmige Gefühl.

            Doch übernimm das Steuer.

            Nutze das Zauberwort.

            Ein Wort für Handlungsmacht.

            Das Wort heißt: Trotzdem.

            Du tust es.

            Trotzdem.

            Trotz Deiner Unlust.

            Trotz Deiner Angst.

            Trotz Deiner Bequemlichkeit.

            Trotz Deiner Müdigkeit.

            Trotz Deiner Zweifel.

            Trotz was auch immer.

            Du handelst. Du überwindest Dich. Du bist stark.

            Trotzdem – das magische Wort – entfacht Kräfte.

            Glück ist eine Überwindungsprämie
            (Jens Corssen)

             

            inneren-widerstand-ueberwinden-zitat

            Innerer Widerstand – das Fazit

            Es ist unvermeidbar.

            Auf dem Weg zu Deinem erfüllten Leben musst Du durch das Tor des Widerstands.

            Es gibt keine Abkürzung – nur den Weg direkt durch.

            Und wie Dir das am besten gelingt: dafür kennst Du jetzt die 10 praxiserprobten Erfolgsrezepte.

            Gehe los, gehe weiter und bleibe auf Deinem Weg.

            Jedes durchschrittene Tor macht Dich stärker, freier, erfolgreicher – für das nächste!

            Schaffe Klarheit. Setze um. Lebe erfüllt.
            Dein Marco

             

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